Die sog. "Spittelberge". kamen 1329 durch burggräfl. Dohna´sche Schenkung an das Dresdner Materni-Hospital, bei welchem dieselbe bis 1833 verblieb.
1773 wurde vom Rat der Stadt Dresden, der die Hospitalgüter des St. Materni-Hospitals in Dresden (einem Heim für begüterte alte Damen) verwaltet, das Gebäude erbaut.
Zum Grundstück gehörten 2 Weinberge, der sog. "Hausberg" und der zweite Berg mit steinernen Winzerhaus, Stallgebäude und Holzschuppen am oberen Ende.
1833, 04.Okt.: Versteigerung der beiden Berge, 08.Okt.: Rud. Benno v. Römer auf Löthain und Neumark erwirbt den gesamten Besitz für 4.100 Taler.
1897 wird lt. Adressbuch Frau Johanna verehel. Reinhardt angegeben,
1914 - Reinhardt´s Erben,
1925 - Erich Förster, Dr.jur., Ob.Reg.Rat a.D.