1800 Der Pächter des Weingutes, namens Schulz, betreibt hier einen Bier- und Weinschank
1831, 16, Nov. Pflichtgemäße Anzeige des Gendarms bei der Amtshauptmannschaft nach einem Hinweis vom Gastwirt Heyne zur gold. Weintraube: "..., daß der Weinschankpächter Fischer auf Wackerbarth´s Ruhe Bier- und Branntweinschank unbefugterweise ausübt und sogar "Schmauße" veranstaltet."
, 31, Dez, Gesuch der Frau Charlotte Friedericke verw. Fischer betr. Überschreibung der Schankgenehmigung auf ihre Person.
1832, 14. Mai: Genehmigung zum Schankbetrieb für ihre Person und für ihrer Pachtzeit.
1833, 01. Juli: Johann Eduard Kamann führt die Restauration, aber ohne Konzession.
1835, 09. Febr.: lt. einer Anzeige: "... Traugott Flemming führt die Restauration, wieder ohne Konzession,"
, 19. Aug.: "Hausgenosse" Flemming (er wohnt also bei der Witwe Fischer) gesucht um Schankgenehmigung für seine Person."
Ende der Akte.