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Radebeul
Niederlößnitz
1832 , 08. Febr.: Gründung des "Niederlößnitzer Weinbergvereins" mit 358 Einwohnern.

1836   Errichtung der "Fabrik moussierender Weine"  (Moritzburger Str.44), 1897 "Sektkellerei Bussard" genannt, älteste Sektfabrik Sachsens.

1838 , 02. Jan.:  Einweihung des ersten Niederlößnitzer Schulgebäudes  (Winzerstr.72), diente bis 1871 Schulzwecken, jetzt Wohnhaus mit Friseur-Salon.

1839 , 07. Aug.: Gründung der "Gemeinde Niederlößnitz" mit Wahl des Gemeinderates und Gemeindevorstandes im Gasthaus "Goldene Weintraube".

1849 , 03. Okt.: Einweihung einer Krankenstation im "steinernen Haus"  (Heinr.-Zille Str.13), 1863 "Siechenhaus Bethesda", 1945 "Krankenhaus Radebeul".

1863 , 21. Mai:  Eröffnung des  "Badhotels" (Obere Bergstr.), erstes Hotel in der Gemeinde Niederlößnitz.

1863 -1864   Bau des "Magdalenenasyls" (Heinrich-Zille-Str.15), eines Mädchen-Erziehungsheimes, seit 1940  Altersheim der Diakonie "Hedwig-Fröhlich-Haus".

1870 , 03. Mai:  Einweihung des " Luisenstiftes " (Str.der Jugend 3), Lehr- und Erziehungsanstalt für höhere Töchter, 1945 "Städtische Oberschule Radebeul", 1959 erweitert zur EOS, 1975 "EOS Juri Gagarin" genannt, seit 1994 "Gymnasium Luisenstift Radebeul".

1871 , 15. Aug.: Einweihung des neuerbauten Schulhauses am Ledenweg, 1885/86 und  1903/06 erweitert, seit 1959 "POS Martin Andersen Nexö" genannt, nach 1990 wieder "Grundschule Niederlößnitz".

1870-1871  Bau des Restaurants und Hotels "Berggaststätte Friedensburg".

1883 , 22. Juni: Eröffnung von "Dr.Kadners Sanatorium"  (Borstr.9), 1899 "Dr.Oeders Diätkuranstalt", 1925 Rentnerheim, seit 1962 "Herder-Institut", 2000 umgebaut zu altersgerechten Wohnen; "Senioren-Residenz-Herderpark".

1884 , 24. Apr.: Eröffnung von "Hoffmanns Knabeninstitut" (Dr.-Külz-Str.4), 1905 auch 10- klassige Töch-terschule, von 1920 bis 1992 Hilfsschule, ab 1993 "Radebeuler Vereinshaus".

1884   Gründung der "Freiwilligen Feuerwehr Niederlößnitz".

1888 , 06. Dez.: Einweihung des "Pfarrtöchterheimes"  (Neufriedstein 2) im 1771 erbauten Herrenhaus "Neufriedstein".

1889   Eröffnung der Kuranstalt "Schloß Niederlößnitz"  (Obere Bergstr.3), seit 1919 Seminar der Inneren Mission, 1951 "Amalie-Sieveking-Haus" genannt.

1890 , 30. Mai: Inbetriebnahme des kommunalen Wasserwerkes  (Am Jacobstein 32 mit Wasserreservoirs, 1915 Bau des Wasserturmes und Wasserhochbehälters Burgstraße.

1895 , 04. Apr.:  Erste Sitzung des Gemeinderates im neuerbauten Rathaus  (Rosa-Luxemburg- Platz), 1943-1970 Standesamt Radebeul, dann Kindertagesstätte, seit 1993 wieder Standesamt und Ordnungsamt von Radebeul.

1902 , 01. Jan.:  Das 1895-96 erbaute E-Werk im Lößnitzgrund kommt in den Besitz des Gemeindeverbandes der Gemeinden Nieder- und Oberlößnitz, Radebeul und Serkowitz; neue Bez.: "Elektrizitätswerk Niederlößnitz"  (EWN), 1962 aus Rentabilitätsgründen stillgelegt.

1923   Die Gemeinde Niederlößnitz zählt 4.964 Einwohner.

1923 , 01. Okt.: Vereinigung der Gemeinden Kötzschenbroda, Niederlößnitz, Naundorf und Zitzschewig zur neuen
                                                            Großgemeinde Kötzschenbroda.
 
1924 , 05. Mai: Kötzschenbroda erhält mit insgesamt 17.224 Einwohnern das Stadtrecht.
 
1935 , 01. Jan.: Zusammenschluß der Städte Kötzschenbroda und Radebeul zur heutigen
                                             
                                                                         Stadt Radebeul.








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