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Fürstenhain
Dorf
1545   Um diese Zeit etwa - unter Herzog Moritz von Sachsen - wurde das "Vorwerk zu Kötzschenbroda" aufgelöst.

1553   Etwa auf der Hälfte des Vorwerkbodens entstand um diese Zeit das 150 m lange Gassendorf  " Fürstenhain " , damals als ein "neu Dorf" bezeichnet, innerhalb Kötzschenbrodaer Flur.

1816   Das Dorf zählt 116 Einwohner.

1839   Fürstenhain kommt in den Gemeindeverband mit Kötzschenbroda wegen des Ausgleiches der Armenversorgung,  - Gemeindenutzung, Wegebaulasten usw. blieben aber der Gemeinde.

1852   In Fürstenhain werden 190 Einwohner gezählt.

1863   Gründung der " Restauration zu Fürstenhain ", hervorgegangen aus dem Reiheschank, um 1900 "Großes Restaurant" oder "Totenschänke" genannt, seit 1971 "Plauls Bierstube"   (Kötzschenbradaer Str.191), seit ---- geschlossen.

1876 , 02.Febr.: Einverleibung Fürstenhains mit 285 Einwohnern zur Gemeinde Kötzschenbroda laut Verfügung der Kreis-Amtshauptmannschaft.

1924 , 05.Mai: Kötzschenbroda erhält mit insgesamt 17.224 Einwohnern das Stadtrecht.

1935 , 01.Jan.: Zusammenschluß der Städte Kötzschenbroda und Radebeul zur heutigen Stadt Radebeul.
Siegel um 1717
Siegel ab 1839
Fürstenhain
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Radebeul
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